Produktivität durch präventive Wartung steigern
Übersicht über geplante Tätigkeiten im Bereich der präventiven Wartung
Präventive Wartung eine wichtige Strategie zur Minimierung von Maschinenausfällen
Wartungsplaner Software organisiert die präventive Wartung
Längere Stillstandzeiten an Maschinen und Produktionsanlagen sind oft eine Folge von ungeplanten Ausfällen, die durch Notfallreparaturen ausgelöst werden. Eine präventive Instandhaltung ist hierbei eine zielführende Strategie, um Maschinen und Anlagen in gutem Zustand zu halten und Ausfälle zu minimieren.
Der Druck und der Wettbewerb auf den Markt wächst. Unternehmen stehen ständig vor der Aufgabe, in immer kürzer auf einander folgenden Zeitintervallen, qualitativ hochwertige Güter zu produzieren. Daher können unvorhergesehene Ausfälle von Produktionsanlagen bzw. nicht geplante Stillstandzeiten von Maschinen die Geschäftsergebnisse massiv beeinträchtigen und zu erheblichen Einbußen führen.
Präventive Instandhaltung / Präventive Wartung
Im Gegensatz zur reaktiven Instandhaltung bedeutet präventive Instandhaltung regelmäßige Inspektionen bzw. Sichtprüfungen an Maschinen und Anlagen. Stillstandzeiten zur Wartung werden hierbei so eingeplant, dass sie den Betriebsablauf so wenig wie möglich stören.
Mit der präventiven Instandhaltung lassen sich Störungen weitgehend minimieren, da Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht werden können, bevor überhaupt ein Schaden eintritt. Maschinen und Anlagen bleiben länger funktionsfähig und verfügbar. Produktionskosten können damit spürbar gesenkt werden.
Funktionierende Anlagen bedeuten letztendlich auch eine Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Betriebssicherheit. Die Abläufe werden einfacher, sicherer und wirtschaftlicher.
Gehen Sie mit dem Thema Instandhaltung nicht restriktiv um!
In vielen Unternehmen fokussiert sich das Spezialwissen zur Wartung und Instandhaltung der Maschinen und Anlagen auf nur wenige oder gar auf einzelne Personen. Wenn diese ausfallen sollten, hinterlässt dies enorme Wissenslücken, die nicht ohne weiteres kompensiert werden können.
Der Unternehmer versucht dann das Management für die Wartung in vorhandene Software-System, wie beispielsweise in ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), zu implementieren. Dies führt dann oftmals dazu, dass dieses Thema nicht in der erforderlichen Tiefe abgebildet werden kann, da diese Systeme auf die Erfordernisse des Instandhaltungsmanagement nur unzureichend ausgerichtet sind.
Effizientes Instandhaltungsmanagement erfordert eine solide Datenbasis.
Um das Instandhaltungsmanagement zu verbessern, ist es erforderlich die Wartung im Rahmen eines Prüffristenmanagement belastbar zu organisieren und auch konsequent und nachvollziehbar umzusetzen. Zu einem Großteil lassen sich hierdurch schon ungeplante Ausfälle von Maschinen und Anlagen minimieren und erhebliche Kosten einsparen, die viel besser für Investitionen an anderen Stellen verwendet werden können.
Tatsache ist, dass die meisten ungeplante Maschinenausfälle aufgrund unzureichender Wartung, beispielsweise durch eine falsche Schmierung verursacht werden. Dies lässt sich schon dadurch vermeiden, dass das zuständige Personal für die Wartung die richtige Anleitung erhält und die wiederkehrenden Wartungsfristen einhält. Dies erfordert eine solide Datenbasis sowie eine zentrale Datenplattform und eine entsprechende Vernetzung.
Höhere Geräteauslastung durch die präventive Wartung
Dank präventiver Wartung soll die Dokumentation im Wartungsplaner dabei helfen, technische Probleme zu identifizieren, bevor sie überhaupt auftreten.
Die Anwender sollen damit von einer höheren Geräteauslastung und geringen bis keinen Ausfallzeiten profitieren.
In der vernetzten Produktion und in der Industrie-4.0-Umgebung ist die präventive Wartung (Predictive Maintenance) ein wichtiger Baustein.
Kosten reduzieren durch präventive Wartung
Hoppe bietet eine Softwarelösung zur vorausschauenden Wartung für Unternehmen jeder Größe