DGUV Vorschrift elektrische Anlagen

Prüfplaketten nach DGUV Vorschrift 3

Prüfintervalle – Regelung der Unfallversicherungsträger
Für normale Betriebs- und Umgebungsbedingungen gibt eine Tabelle der Durchführungsanweisung zu § 5 bewährte Prüffristen vor. Diese Prüfintervalle sind weder starr noch fest vorgegebenen, sondern als Richtwerte für normale betriebliche Bedingungen zu verstehen. Die Beurteilung der tatsächlich vorhandenen Betriebs- und Umgebungsbedingungen kann im Einzelfall durchaus eine andere Prüffrist ergeben. Einen schriftlichen Nachweis der Einstufung vorhandener Faktoren für die Festlegung der Prüfintervalle fordert die DGUV Vorschrift 3 (BGV A3) nicht. Weiterhin führt die Durchführungsanweisung zur DGUV Vorschrift 3 (BGV A3) eine Fehlerquotenregelung an.
Wird demnach in bestimmten Betriebsbereichen eine maximale Fehlerquote von 2 % nicht überschritten, kann damit die Plausibilität der festgelegten Prüfintervalle erbracht werden. Die Durchführungsanweisung zur DGUV Vorschrift 3 (BGV A3) ist im Gegensatz zum eigentlichen § 5 rechtlich nicht bindend!

Wiederholungsprüfung elektrischer Geräte!
Rechtspflichten zur Prüfung gemäß ArbSchG, BetrSichV, TRBS & DGUV Vorschrift 3 durchführen



DGUV Vorschrift 3
Die DGUV Vorschrift 3, elektrische Anlagen und Betriebsmittel (vormals BGV A3) besagt, dass alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel ausschließlich von einer Elektrofachkraft oder von Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft errichtet, gewartet oder verändert werden dürfen.




Wie kommen KMU zur optimalen Instandhaltungssoftware?
Digitale Tools, wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsmanager oder Wartungsplaner gibt es viele. Da fällt die Auswahl schwer – gerade bei eher kleineren Unternehmen wie KMU.
Welche Anwendungen für mittelständische Unternehmen geeignet sind, erfahren Sie unter hier.

Gerade für KMU eignen sich nicht alle verfügbaren Anwendungen. Die Auswahl an Softwarelösungen ist groß. Wir geben einen Überblick.
Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert.

Bei manchen Instandhaltungsteams haben diese Schritte bereits zu ersten Erfolgen und Vorteilen, wie etwa Transparenz in den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit geführt.

Ein Großteil der KMU steht jedoch noch am Beginn eines ganzheitlichen Instandhaltungsmanagement und benötigt Unterstützung - sowohl in der Systemauswahl, als auch bei der technischen Umsetzung.
Bei uns erhalten Sie ein paar Anhaltspunkte, mithilfe sich der Instandhaltungsleiter Gewissheit verschaffen kann.
Doch bevor es um Softwarelösungen wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsplaner und andere geht, soll es zunächst um die Vorteile gehen, die neu aufgesetzte Systemlandschaften mit sich bringen.

Arbeitsmittel sind Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen, die für die Arbeit verwendet werden, sowie überwachungsbedürftige Anlagen.
Die präzisen Verpflichtungen zum Arbeitsschutz werden im Einzelnen in einer Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften weiter vertieft.
Diejenigen Bereiche des Arbeitsschutzes, die die Unfallgefahren im Umgang mit Arbeitsmitteln betreffen, werden zum Einen durch die Betriebssicherheitsverordnung geregelt, zum anderen von der DGUV.
Das Hauptziel beider ist hier die Sicherheit und der Schutz der Gesundheit von Beschäftigten (§1 Abs. 1 BetrSichV).
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist damit einer der maßgeblichen Rechtsgrundlagen für die Sicherheitspflichten des Arbeitgebers im Umgang mit Arbeitsmitteln. Daher wird in der BetrSichV auch festgelegt was genau als Arbeitsmittel zu verstehen ist.

Der Nutzen vom Wartungsplaner ist groß.
Mit der Steuerungs- und Überwachungsfunktionen schaffen sie Transparenz in Ihr Wartungsmanagement. Dennoch arbeiten unzählige produzierende Unternehmen ohne oder mit einem veralteten System.

Verlinkungen zu Verordnungen je Prüfobjekt!
Über die Dateianhänge werden je Prüfobjekt notwendige Verordnungen zur Berufsgenossenschaft verlinkt. Dort sind auch Schulungsvideos, Unterweisungsvorlagen und weitere hilfreiche Informationen zu finden.



In 3 Schritten zum Wartungsplaner

Weg zur Wartungsplaner Software

Unterweisungen mit der Arbeitsschutzsoftware der HOPPE Unternehmensberatung flexibel planen.


Vollständige Dokumentation der Instandhaltungen
Vertrauen Sie bei der Dokumentation der Wartungen und Instandhaltungen auf den HOPPE Wartungsplaner.
Automatisieren Sie Ihr Wartungs- und Servicemanagement im Handumdrehen.


Steuern Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Wartungen mit den richtigen Kennzahlen!
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